Erfahrungen mit zinspilot.de

zinspilot.de
  • überdurchschnittlich hohes Zinsniveau
  • Einkontomodell
  • kurzfristiger Ausstieg möglich (Flexgeld)
  • Sicherheitsrisiko durch Anlagen bei osteuropäischen Banken
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Leider keine Bewertung möglich

  • Zahlung:
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  • Kontakt: service@zinspilot.de / 040 210 313 73
  • Sicherheit: vollständig verschlüsselt

Zinspilot.de: Kampf dem Niedrigzins - mit modernen Geldanlagekonzepten

Früher war alles ganz einfach: Wer wollte, dass sich das Ersparte vermehrte, der brachte es entweder auf ein Sparkonto bei der örtlichen Bank oder investierte es z.B. in Bundesanleihen. Beides sicher und die Zinsen ließen sich durchaus sehen. In der aktuellen Niedrigzinsphase jedoch fragen sich viele Sparer, wie sie am besten vorgehen. Eine mögliche und lukrative Lösung bietet der Online-Zinsbroker zinspilot.de, der auch als "eine Art Supermarkt für Sparer im Internet" bezeichnet werden könnte. Denn hier erhalten Kleinanleger die Chance, unkompliziert ihr Geld bei ausländischen Partnerbanken anzulegen, die noch hohe Zinsen zahlen, und so eine gute Rendite und damit ein dickes Plus einzufahren.

Geldanlage via Internet

Fakt ist: Die Zinsen für Tagesgelder und Festgelder sind im Ausland höher als in Deutschland, doch erst seit Kurzem haben deutsche Sparer die Möglichkeit, dies für sich zu nutzen. Online-Zinsbroker vermitteln seit einigen Jahren Einlagen von Sparern auch an Banken im Ausland. Einer dieser Marktplätze ist zinspilot.de. Das Anlage-Prinzip ist bei diesem Anbieter angenehm einfach: Eine einmalige Registrierung beim Portal reicht aus, die Anlage als Tages- oder Festgeld erfolgt dann einfach per Überweisung auf das bei einer deutschen Partnerbank angelegte Verrechnungskonto. Diese Bank übernimmt dann die Anlage bei den ausländischen Geldhäusern. Im Gegensatz zu den Wettbewerbern ist somit bei zinspilot.de die zusätzliche Eröffnung eines Kontos bei den Banken im Ausland nicht erforderlich, denn dieser Anbieter agiert in sogenannter "Offener Treuhand" durch die kontoführenden Banken, die als Treuhänder alle Anlagen zu Stichtagen sammeln und an die Geldhäuser vor Ort weiterleiten.

Welche Anlageformen werden angeboten?

Der Vorteil: Das Zinsniveau ist überdurchschnittlich – bei gleichzeitig garantierter Einlagensicherung bis 100.000 € nach EU-Richtlinie über Einlagensicherungsfonds. Neben mehreren Tagesgeld-Optionen stehen den registrierten Nutzern bei zinspilot.de auch diverse interessante Festgeldangebote offen. Weitere Produkte des Zinsbrokers sind Flexgeld (flexibles Festgeld, d.h. eine Mischung aus Festgeld und Tagesgeld – feste Laufzeit und fester Zins bei sofortiger Möglichkeit zur Kündigung) sowie Investitionen in Fremdwährungen (bis zu 19 unterschiedliche Fremdwährungen sind möglich).

Geprüft und für gut befunden

Da es bei Geldanlagen in der Regel um höhere Beträge geht, sollte man als Nutzer unbedingt prüfen, ob ein Anbieter zuverlässig ist, um Enttäuschungen jenseits von Kursschwankungen zu vermeiden … Zinspilot.de kann mehrere renommierte Auszeichnungen vorweisen, die eindrucksvoll unterstreichen, dass man es mit einem seriösen Portal zu tun hat. So bewerteten etwa die FMH Finanzberatung und n-tv bei einem Test Zinspilot als besten Festgeldvermittler für die Laufzeiten 3, 6 und 12 Monate. Außerdem konnte der Anbieter beim BankingCheck Award bereits 4 Mal in Folge den 1. Platz als “Bester Geldanlagemarktplatz” für sich verbuchen, zuletzt 2018.

Allgemeine Erfahrungen mit zinspilot.de

Da aktuell auf den einschlägigen Bewertungsplattformen keine Kommentare von echten Nutzern verfügbar sind, kann eine Sterne-Benotung leider nicht erfolgen. Sobald jedoch genug Kundenstimmen vorhanden sind, aktualisieren wir den Erfahrungsbericht dementsprechend.

Einfach ist hier das Zauberwort!

Wer den Service dieses Portals nutzt, muss sich keinen dieser typischen Geldkoffer besorgen, wie sie in vielen Filmen immer wieder gerne genutzt werden. In Sachen Geldtransfer setzt man bei zinspilot.de ganz auf moderne, bequeme und sichere Formen – sprich: die gute, altbewährte Überweisung.

Zinspilot.de ist ein Anlagemarktplatz und somit ein Vermittler zwischen dem Nutzer und den ausländischen Banken. Der Service selbst ist kostenfrei, d.h. es fallen weder für Kontoeröffnung noch -führung Gebühren an, auch die Auslandsüberweisungen sind kostenfrei. Die Zinseinkünfte werden analog zur deutschen Praxis besteuert, die Angabe der Erträge muss der Kunde selbst in seiner Steuerklärung vornehmen und versteuern (die nötigen Unterlagen und Formulare gibt es bei zinspilot.de). Einige Banken im Ausland behalten eine Quellensteuer ein, diese wird vom Finanzamt berücksichtigt. Allerdings kann sie durch Einreichen einer Ansässigkeitsbescheinigung reduziert oder ganz vermeiden werden.

Laut Angaben auf der Webseite ist ein Freistellungsauftrag, wie er bei Bankhäusern in Deutschland gang und gäbe ist, bei ausländischen Banken nicht nötig – Zinsen werden nämlich in diesem Fall nicht einbehalten.

Wie eröffnet man das nötige Konto?

Die Abwicklung der Kontoeröffnung bei zinspilot.de (das erforderliche Verrechnungskonto zwischen dem privaten Girokonto und der ausländischen Anlagebank) erfolgt "papierlos" – und ganz einfach in 3 Schritten. Zunächst muss sich der Nutzer auf der Webseite registrieren, dies wird durch die Verifizierung des zugeschickten Aktivierungscodes abgeschlossen. Nun wird das Verrechnungskonto bei Zinspilot angelegt. Am Ende dieses Schritts kann sich der Nutzer den Antrag herunterladen, ausdrucken und unterschreiben. Nun müssen nur noch die Daten legitimiert werden, d.h. die Identität des Kunden muss zweifelsfrei festgestellt werden, damit ausgeschlossen ist, dass ein Fremder auf seinen Namen ein Konto eröffnet. Dies geschieht mit Hilfe des Post-Ident-Verfahrens. Sobald der Antrag dann samt Legitimation bei zinspilot.de vorliegt, kann es endlich mit der Geldanlage losgehen. Diese ist übrigens zum Teil sogar schon ab 1 € möglich … ;)

Sind Auszahlungen problematisch?

Als Mittler zwischen dem Anleger und den Anlagebanken im Ausland agiert eine von zinspilot.de benannte Partnerbank, die nachweislich allerhöchste Bonitätskriterien einhält. Aktuell handelt es sich z.B. um die Max Heinr. Sutor Bank oHG, renommierte Hamburgische Privatbankiers seit 1921. Die Sutor Bank ist "von der BaFin lizenziert und gehört als Vollbank den Sicherungsmechanismen des Bundesverbandes deutscher Banken an", d.h. Einlagen sind z.B. bis zu einem Gegenwert von 100.000 € abgesichert. Im Test von Focus Money erhielt die Sutor Bank bereits mehrfach das Prädikat "herausragend". Als Treuhänder führt das Bankhaus die gewünschten Anlagen bei den ausländischen Banken aus und zieht von den Erträgen gegebenenfalls anfallende deutsche Steuern ab, wenn keine Nichtveranlagungs-Bescheinigung oder kein Freistellungsauftrag vorliegen oder ein Freistellungsauftrag ausgeschöpft ist.

Die Schaltzentrale: Das Anlage-Cockpit

Auszahlungen von Anlagebeträgen und Zinszahlungen aus Tages-, Flexgeld24- und Festgeldprodukten werden im Kundenkonto im sogenannten "ZINSPILOT-Anlage-Cockpit" angezeigt. Will man sich einen Teil des Geldes oder die komplette Summe auszahlen lassen, so kann man dies im Cockpit ebenfalls veranlassen. Flexgeld24 wird zum nächsten Anlagestarttermin, d.h. in der Regel zum 1. oder 15. eines Monats, transferiert, klassische Tagesgeldanlagen auf banktäglicher Basis. Nach etwa 2-3 Tagen ist der Betrag dann auf dem Konto. Bei Festgeldanlagen hat der Nutzer die Option, das Geld entweder direkt wieder anzulegen, oder die Summe auf sein Konto auszahlen zu lassen. Ist keine Verlängerung der Anlage (Prolongation) gewünscht, so geht das Geld zum Fälligkeitstermin der Anlage inklusive Zinsen auf das Kundenkonto.

Wie steht es mit dem Datenschutz?

Die Webseite des Anlagemarktplatzes ist komplett per HTTPS gesichert, sodass ein eventueller Datentransfer kein Sicherheitsrisiko beinhaltet. Da bei Auszahlungen zudem das sogenannte Referenzkontenprinzip gilt, können Unbefugte keine Geldbeträge auf Konten umleiten, denn diese werden bei jedem Auszahlungswunsch stets an das hinterlegte Referenzkonto des Nutzers bei der Partnerbank geschickt.

Rückzahlungen

Wer plötzlich feststellt, dass er das Geld, das angelegt werden sollte, eigentlich für etwas anderes benötigt, kann sich bei zinspilot.de auf sein Widerrufsrecht berufen. Erstattungen erfolgen innerhalb von 30 Tagen nach Empfang der Widerrufserklärung durch Zinspilot.

Wie steht es mit Widerruf oder Kündigung?

Wie bei Online-Geschäften üblich, gelten vom Gesetzgeber aus Regelungen zugunsten der Nutzer, damit diese keine Angst vor "Knebelverträgen" oder ähnlichem haben müssen. So gilt beispielsweise auch bei diesem Geldanlage-Marktplatz das Widerrufsrecht: Wer feststellt, dass das Angebot doch nicht passt, der kann die Vertragserklärung binnen 14 Tagen widerrufen; eine Begründung ist nicht erforderlich. Auch danach ist eine Kündigung noch möglich, allerdings sind dabei Fristen zu beachten: Der Vertrag kann "jederzeit mit einer Frist von 8 Wochen zum Quartalsende (31.03., 30.06., 30.09., 31.12.)" gekündigt werden.

Geldanlage verständlich erklärt

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Für viele Menschen ist gerade das Thema Geldanlage eines von den berühmten Büchern mit 7 Siegeln, weshalb sie oftmals davor zurückschrecken, obwohl sich hier durchaus lukrative Chancen für sie bieten können. Bei zinspilot.de muss man keine Berührungsängste haben, denn auf der Webseite ist Informationsmaterial zu allen Punkten zu entdecken. Im Bereich "Wissen" erwartet einen Hilfreiches und Nützliches rund ums Thema Anlagen (sowie zu Tages- als auch Festgeld), Bankenratings der Anlagebanken und Angaben zu den Produkten des Zinsbroker-Portals. Aber auch bei Fragen zu den Themen Steuerermittlung, Besteuerung von Zinseinkünften, Freistellungsaufträge, Nichtveranlagungsbescheinigungen, Zinsbescheinigungen etc, wird der Nutzer nicht im Regen stehen gelassen.

Für Fortgeschrittene, die sich für aktuelle Anlagemöglichkeiten verschiedener Marktsegmente wie ETFs (exchange traded fund = börsengehandelter Fonds), Edelmetalle und Fremdwährungen interessieren, ist der Punkt "Marktradar" interessant, hierüber gelangt man auf ein entsprechendes Partnerangebot, das sich auf diese Themen spezialisiert hat.

Persönlich erreichbar?

Der Geldmarkt ist immer in Bewegung, sodass man eigentlich stets am Ball bleiben muss, um gute Chancen nutzen zu können. Bei zinspilot.de übernimmt das Team die aufwändige Marktbeobachtung und informiert mittels eines Newsletters die Nutzer bequem über Angebote, Zinsanpassungen und Geldanlagen im Ausland. Natürlich fehlt auch ein Blog nicht, hier werden vor allem Beiträge zu Zinsanpassungen der Anlagebanken veröffentlicht. Zusätzliche Infos bieten außerdem noch die Auftritte bei Facebook, Twitter und YouTube.

Sollten nun noch immer Fragen offen sein, ist natürlich auch ein persönlicher Kontakt mit dem Kundenservice möglich. Das Team von zinspilot.de kann per E-Mail, per Post und telefonisch direkt angesprochen werden. Darüber hinaus besteht zusätzlich noch die Option eines Rückrufes durch einen Mitarbeiter.

"Schmankerl" für Starter

Besonders attraktive Konditionen hält der Online-Zinsbroker übrigens für Neukunden bereit: Wer mindestens 7.500 € investiert, kann sich über einen Willkommensbonus von bis zu 75 € freuen – die Höhe der Prämie ist abhängig von der Vertragslaufzeit.

Empfehlenswert

Geld, das sich wie von selbst vermehrt – ein Traum vieler Sparer. Anlagemöglichkeiten mit attraktiven Zinsen, die eben diesen Wunschgedanken verwirklichen, bietet der Online-Zinsbroker zinspilot.de. Das alles sogar ohne viele unübersichtliche Formulare ausfüllen zu müssen oder lästige Banktermine – und dabei grundseriös. Das ist uns natürlich eine Empfehlung wert!

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